Unsere Partei steht vor einem Scheideweg. In der kommenden Stichwahl zwischen den Kandidatenpaaren Esken/Walter-Borjans und Scholz/Geywitz geht es um nicht mehr als die Zukunft der Partei.
Wir sind der Überzeugung, dass nur eine linke SPD Antworten für die bereits bestehenden und noch kommenden Probleme geben kann. Und deswegen wollen wir uns klar zu Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans aussprechen.
Bei ihren Inhalten war für uns besonders die Abkehr von der neoliberalen Ausrichtung der SPD und die ausgesprochene Sinnlosigkeit einer großen Koalition mit der CDU/ CSU entscheidend. Das miserable Klimapaket steht symbolisch für das Versagen der Groko und einem „weiter so“, dass längst nicht mehr tragbar ist. Wie wir Jusos auch, sehen die beiden Kandidierenden nur in linken Mehrheiten eine Chance für soziale Gerechtigkeit, einen sozial verträglichen Klimawandel und einen erfolgreichen Kampf gegen rechten Extremismus. Die beiden betonen außerdem, dass nur eine sozialdemokratische SPD einen Mehrwert liefert. Eine neoliberal ausgerichtete, an die Union angepasste SPD ist nutzlos! Wenn zwei die gleiche Meinung haben, dann ist einer überflüssig.
In dem Sinne muss die SPD zu seinem Alleinstellungsmerkmal Sozialdemokratie zurückfinden und wieder Lösungen für die Zukunft anbieten. Das ist nur mit Saskia Esken und NoWaBo möglich. Sie haben uns darin bestätigt, dass ein Blick in unsere sozialdemokratische Vergangenheit den Weg für eine gerechte Zukunft zeigt und, dass sich die beiden als Vorsitzende der Partei dafür einsetzen wollen.
Hier findet ihr weitere Informationen zu den Beiden: https://unsere.spd.de/kandidierende/esken-walter-borjans/
#ESKABOLATION